Kunstraum

Hier ist der Kunstraum der Deiyeshi und Yorukeshi Klasse.
Die Kunst Lehrer sind: Alice Hioto und Aoi Homura.

Ich rannte ins Klassenzimmer und setzte mich auf meinem Platz, hinten in der Ecke. Ich starrte an die Wand. > Gut, ich bin rechtzeitig hier! < dachte ich und nahm mein Hexenbuch. Ich blätterte etwas herum und merkte mir einen Spruch, den ich ohne weitere Sachen benutzen kann, wenn es mir zu langweilig wird. Schule ist nicht gerade das, was ich liebe. >> Gut nur, das ich so weit hinten sitze. << sagte ich und lächelte. Gelangweilt schaute ich immer noch zur Wand und machte es mir bequem. Ich gab das Buch wieder zurück in meine Tasche und lächelte leicht. Ich machte mir Gedanken, über die Lehrerin, vielleicht ist sie ja nett.. oder aber auch das Gegenteil?

Macht die Tür mit einem lauten knall auf. Guten Abend Klasse! Geht zu dem Pullt und legt ihre Tasche laut auf den Tisch. Mein Name ist Alice Hioto. Aber für euch Hioto-sensei. Ich bin von nun an eure Klassenlehrerin und eure Kunst, Sport, Deutsch und Musik Lehrerin! Nimmt die Kreide und schreibt ihren Namen auf die Tafel mit einem lauten quietschen, und dreht sich dann um.Das wird euer Albtraum! Schließt kurz die Augen, schaut sich dann in der Klasse um und seufzt. Sind erst du auf dieser Schule? Wenn ja dann tust du mir wirklich leid! Sagt böse lächelnd Denn alleine mit mir, wird dein Albtraum! Beruhigt sich wieder und schaut normal. Du bist also Akane Kumoji? Grinst sie hämisch an.

Ich hörte das die Türe aufgeht und sah hin. Ich stand auf, setzte mich aber gleich wieder. >> Okay, Hioto-sensai! << sagte ich und lächelte freundlich. Ihr blick beunruhigte mich sehr. Ich dachte kurz über den Zauber nach, beschloss aber es doch lieber erst zu lassen. Ich atmete tief durch. >> Ja.. anscheinend! Und ja ich bin Akane. << sagte ich freundlich. > Wie alt ist die denn?? Sie sieht aus wie 65! Ihre Haare sehen so alt aus! < dachte ich und grinste. Ich blickte auf die Tafel und lächelte leicht. Ich war immer noch froh, ganz hinten zu sein. Jetzt überhaupt! Weit weg von der, die sich Lehrerin nennt. > Wie komisch sie ist.. < dachte ich und schaute sie verdutzt an. Ich fand es ja eigentlich schon schlimm genug, in die Schule zu müssen, aber so eine Lehrerin zu haben.. das konnte einfach nicht gut ausgehen! Ich musterte sie mit zweifelnden und prüfenden blick. > Übel! < dachte ich und seufzte.

Schaut sie sauer an Akane Kumoji! Komm hier vor in die erste Reihe solange du hier alleine bist! Schaut wie prüfend an 65 Ha der werde ich es zeigen. Geht an den Schrank und hohl ein Blatt Papier heraus und ein paar Kohl-stücke. Ich möchte das du auf dieses Blatt Papier einen Raben zeichnest der zu deiner Persönlichkeit passt! Er kann auch etwas mit der Vergangenheit oder sonst was zutun haben! Hast du heute schon etwas gegessen? Lächelt leicht und gibt Akane das Blatt und die Kohle.

>> Äää.. okay.. << sagte ich genervt und ging in die erste Reihe. Ich setzte mich neben ein Fenster um nicht so nahe bei ihr sein zu müssen. Ich nahm das Blatt und die Kohle und begann zu zeichnen. >> Okay.. muss es ein Rabe sein oder kann es auch mein Vater sein?? Denn... wenn ich einen Raben zeichne, der er sein soll... mir würde der Rabe leid tun! << sagte ich und kicherte. Ich lies meinen Blick auf das Blatt schweifen und wollte zu zeichnen beginnen, aber wusste nicht recht ob ich nun den Raben zeichnen sollte, oder nicht. Ich schaute zu Hioto-sensei und schaute etwas verwirrt. >> Nein.. ich habe nichts gegessen! Wieso fragen sie? <<
Ich schaute wieder auf das Blatt. Ich überlegte noch einmal, ob ich vielleicht doch diesen Zauber anwenden sollte. > Lieber nicht.. < dachte ich und schaute ausdruckslos auf das Blatt Papier das vor mir lag.

Na, na, na, Akane hier her genau vor mich! Schaut zu Akane Habe ich mich nicht Klar ausgedrückt? Du sollst einen Raben zeichnen! Sagt sie etwas angespannt. Auch wenn der Rabe dir leid tut! Sie grinst hämisch. Mir tut eher das arme Blatt leid! haha.. Sie nimmt einen Apfel aus ihrer Tasche. Na dann, ich auch nicht und ich habe jetzt Hunger! Wenn du dich Beeilst bekommst du auch einen! Sie lacht und beißt in den Apfel Soo lecker! Sie unterschätzt mich!Sie weiß ja gar nicht wie lange ich schon lebe und welche kraft in mir steckt! Sie lachte auf und verstummte wieder. Sie biss mit ihren Reißzähnen in den Apfel.

Genervt rückte ich zu ihr und begann zu zeichnen. In diesem Raben steckte all der Hass, den ich für meinen Vater empfand. >> Ich will keine Apfel. << motze ich genervt und wand meinen Blick nicht vom Blatt. Ich hatte den Raben fertig gezeichnet, machte aber dahinter noch eine Dunkle Nacht dazu, aber so, dass man den Raben noch gut erkennen konnte. Ich lies einen teil weiß und machte es so, dass es aussieht wie der Vollmond. Ich schloss meine Augen und sagte leise: >> Bin fertig.. << Ich hielt ihr das Blatt vor ihre Nase und öffnete meine Augen wieder. Hass spiegelte sich in ihnen, nicht wegen ihr, nein. Wegen meinem Vater. >> Ich kann Äpfel nicht leiden. Die sind nur außen rot und das nicht einmal jeder. << sagte ich bissig und schaute aus dem Fenster. Ich seufzte leise. > Wieso kann den niemand anderes hier sein... wieso kann ich nicht hinten sitzen. Ich habe nicht gemacht.. < dachte ich und starrte immer noch aus dem Fenster.

Äpfel sind gesund, junge Dame! Und 65 bin ich auch keine, nein ich bin 567! Sie lachte laut. Du hast dir keine Mühe gegeben !Ich Verstehe ja das es ein Trauriger Rabe sein soll aber, mühe sollte man sich schon geben auch wenn es NUR Kunst ist! Denn bei mir bekommt man normale Noten die ganz normal im Zeugnis gewertet werden! Also geb dir verdammt nochmal Mühe! Spricht sie in einem lauten ton zu ihr. Du solltest nicht nur auf das Äußere Aussehen achten denn das verrät dir gar nichts über das Innere einer Person, denn es kommt nur auf die inneren werte an! Sie nimmt das Blatt und zerreißt es Du kennst deinen Vater nicht also kannst du nicht wissen wie er wirklich ist! Sie lacht wieder und beißt erneut in ihren Apfel.

>> Mein Vater hat meine Mutter vor meinen Augen getötet! Und das sollte ich Hoffnung haben, er ist nett?!? << fauchte ich traurig. Sie weiß nicht wie Schlimm das ist, so viel wusste ich. Ich dachte noch nicht einmal das sie ein Herz besitzt. Traurig starrte ich die Wand an. >> Ich hatte mir mühe gegeben.. aber.. << sagte ich und redete nicht mehr weiter. Ich hasste diese Person neben mir über alles! Sie ist der Teufel in Person und ich dachte bis jetzt immer, dass sei mein Vater. Ich schaute auf meinen Arm und sah die Wunde die er mir zugefügt hatte. Schnell lies ich meinen Blick wieder zu Wand gleiten. Ich atmete tief durch und sah dann zu Hioto-sensei. Sie hatte meine Zeichnung zerrissen. Ich konnte es nicht besser machen, da ich an meinen Vater dachte. > Mutter... < dachte ich und sah wieder traurig an die Wand.

Du kannst ihn nicht also weißt du nicht wie er ist. Sie fauchte sie an und sie lächelt. Anscheinend nicht genug, ich möchte das du es noch einmal malst und dieses malStreng dich etwas mehr an! Sagt sie laut zu ihr und geht an ihren Pullt und setzt sich hin. Ihre Beine auf dem Pullt. Und biss in ihren Apfel.

Hasserfüllt schaute ich zu ihr. Ich begann wieder von vorne und gab mir die größt mögliche mühe. Diesmal dachte ich an meine Mutter. Der Rabe war voller Freude, aber auch voll Trauer. An einer Seite wurde das Blatt wieder dunkel, mit einem Mond und die andere Seite war hell. Ich versuchte es so schön zu machen, wie ich konnte. traurig schaute ich auf das Blatt und zeichnete noch einige Kleinigkeiten dazu. Ich schaute zu Hioto-sensei und hielt ihr das Blatt hin. Wortlos schaute ich zum Fenster.
> Wieso nur.. < dachte ich und spürte wie sich die Trauer in meinen Augen spiegelte und von etwas Hass umgeben war.

Na geht doch! Lächelt sie an und nimmt das Bild. Hängt das Bild an die Wand und geht dann zu ihr Deine Eltern haben dich geliebt!

>> Meine Mutter vielleicht.. aber mein Vater.. << sagte ich leise und starrte immer noch an die Wand. >> ER HAT MEIN LEBEN ZERSTÖRT! << schrie ich voller trauer und Hass und merkte wie mir langsam Tränen über die Wangen rollten. Ich hasste es, zu weinen. Wieso genau jetzt. Ich wande den Blick nicht von der Wand und starrte sie ausdruckslos an. Ich hasste mein Leben meistens nur noch.. wegen einer einzigen Person von der ich am liebsten nie irgendetwas gewusst hätte.

Er macht die Tür mit einem lauten knall auf Sorry für die Verspätung! Er macht mit einem lauten Zischen die Cola auf und trinkt einen Schluck. Ich wurde aufgehalten! Er grinst die beiden an. Aufgehalten von einem bezaubernden Mädchen! Er geht in den Raum schmeißt seine Tasche an den Tisch und setzt sich neben Akane. Er schaut sie an Hübsch! Und sie weint, das heißt sie ist sensibel. Er schaut zu Alice Hey Hexe! Weint sie wegen dir? Er lacht laut auf.

Ich hörte wie die Tür aufging und sah einen unglaublich süßen Typen dort stehen. Ich merkte das er sich neben mich setzt und lächelte leicht. Als ich hörte wie er Hioto-sensei beleidigte begann ich zu kichern. Ich wischte mir meine Tränen weg und vergas meine Trauer. >> Hajj! << sagte ich und schaute ihm in seine Augen. Ich musterte ihn von oben bis unten und hätte schmelzen können. Als ich ihm wieder in die Augen sah, sagte ich leise: >> Ich bin Akane Kumoji. << Ich lächelte und lies meinem Blick nicht von ihm. > Er sieht so unglaublich wundervoll und heiß aus.. < dachte ich und lächelte leicht.

Für deine verspätung hast du Nachsitzen! Und jz nimm dir ein Blatt wie Akane und fang an zu Malen! Sie ging zu Akane Äußeres sagt nichts über eine Person aus! Ich kann dir jetzt schon sagen das er ein Idiot ist! Sie ging aus dem Kunstraum stand aber vor der Tür und beobachtete die Beiden so das sie nix mit bekommen.

Er lacht und sieht sie gehen. Das kann sie vergessen. Er schaut zu Akane Du bist süß Akane-chan, mein Name ist Zero! Er grinste verführerisch zu Akane.

Ich begann innerlich zu schmelzen. > Vielleicht ist er ein Idiot.. aber wenigstens ein heißer Idiot! < dachte ich und lächelte. >> Ich würde zu gerne auch nachsitzen.. << sagte ich und grinste leicht. Ich sah ihm tief in seine Augen und wurde etwas rot. Ich dachte wieder über den Zauber nach, vielleicht konnte ich so ja auch nachsitzen und bei ihm sein. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihm wenden. Er war einfach perfekt. Wunderschön und sexy. Ich lächelte. Ich fuhr mit einer Hand durch meine Haare und lächelte ihn süß an. Ich wusste es war dumm, bei jemanden so auszurasten nur wegen seines Aussehen.. aber er war perfekt! Ich atmete tief durch und versuchte mich wieder zu beruhigen. Eigentlich war er ja auch nur so wie alle anderen, abgesehen von seinem unglaublichen Aussehen. > So heiß.. wenn ich ihn berühre würde ich verbrennen! < dachte ich und schaute ihn immer noch an.

Er lächelt sie romatisch an. Du bist wirklich süß! Er nährte sich ihr und Küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen.

>> Bin ich das..?? << sagte ich und lächelte. Ich wurde geküsst und erwidert den Kuss. Langsam löste ich ihn und schaute ihn etwas erschrocken an. Ich wurde noch etwas roter, aber dann wieder normal. Ich wurde noch nie von irgendjemanden geküsst, ich wollte früher meist immer Abstand von allen. >> Wieso..? << fragte ich und lächelte ihn an. Ich versuchte mich zusammen zu reißen und nichts über sein Aussehen sagen oder sonst etwas. Am liebsten hätte ich ihn wieder geküsst, aber.. ich wusste selber nicht wieso ich es nicht tat. Er küsste einfach wundervoll. Ich lächelte leicht und schaute ihm immer noch tief in seine Augen.

Ich wollte Wissen wie du Küsst! Er lächelte sie an und küsste sie noch einmal. Er legte seine Hand in einen Privaten Bereich von Akane.

Ich wurde wieder geküsst und erwiderte den Kuss wieder. Diesmal wollte ich ihn nicht lösen. Ich zuckte leicht zusammen als er mich anfaste, machte aber nicht dagegen. Ich umschlang ihn mit meinen Händen und Küsste ihn weiter. > Was hat er vor.. < dachte ich. Langsam machte ich mir Sorgen, ob er mich morgen ersetzt hätte. Ich vergas nun einfach alles um mich. Ich stürzte mich nahezu auf ihn, sodass wir beide vom Stuhl vielen und auf dem Boden lagen. Ich küsste ihn immer noch wild.

Er fiel mit ihr vom Stuhl und wurde Wild geküsst. Er begann das T-shirt von ihr auf zu machen. Er sah ihr in die Augen. Seine Augen blitzen kurz auf, immer wenn dies passiert ist er dabei die Person die er anschaut zu Kontrollieren.

Ich merkte wie er mir mein T-Shirt öffnete und löste den Kuss. Ich lächelte ihn an und küsste ihn wieder. Ich öffnete langsam sein Hemd und streichte ihm mit meiner Hand über seine Oberkörper. Ich sah ihm tief in die Augen und war fast wie hypnotisiert. Ich wusste, dass ich sonst nicht so war. Er hatte irgendetwas an sich, was einen verrückt machte, aber das war mir egal.